Berlin, 11. Dezember 2018 — Den Familientrubel fotografisch festhalten: Der Baum ist festlich geschmückt, die Geschenke liegen bereit und die Verwandtschaft ist angereist. Die Weihnachtsfeiertage sind ein schöner Anlass für ein Familienfoto. Doch wie bekommt man alle auf ein Foto, verhindert mürrische Gesichter und scharfe Schatten wo sie nicht hingehören. MyPostcard, die App mit dem weltweit größten Postkarten-Angebot, hat fünf Tipps zusammengestellt, mit denen das perfekte Familienfoto gelingt – egal ob Profifotograf mit Spiegelreflexkamera oder Hobbyknipser mit Smartphone.

1. Gute Planung statt böser Überraschung

Nicht jedes Familienmitglied ist begeistert, wenn Fotos gemacht werden und die Freude hält sich bei vielen erst recht in Grenzen, wenn vorher nicht darüber gesprochen wurde. Daher gilt: Ein Familienfoto immer ankündigen. Falls besondere Kleiderregeln erwünscht sind, sollte die Einladung einen Dresscode-Hinweis enthalten. Nur so kann sich jeder auf ein lustiges Matching Outfit Weihnachtsfoto einlassen und auch mit Spaß bei der Sache sein. Klassischer wird das Foto allerdings wenn jeder neutrale Kleidung trägt bzw. das worin er sich am wohlsten fühlt. Mit kleinen festlichen Details und weihnachtlichen Accessoires kann dann ein stimmiger Look geschaffen werden. So ist jeder zufrieden und auf dem Familienfoto sind nur strahlende Gesichter.

2. Bunter Weihnachtsbaum statt weißer Wand 

Das Wichtigste bei einem Foto ist immer die richtige Balance zwischen Vordergrund und Hintergrund. Wenn die Familie für das Foto auf die weihnachtlichen Pullover und Nikolausmützen verzichtet, ist ein festlicher Hintergrund sinnvoll. Die schönsten Bilder entstehen ohnehin selten vor einer weißen Wand, sondern in einem gewohnten Umfeld. Besonders zu Weihnachten ist die Wohnung toll hergerichtet, der Weihnachtsbaum ist dekoriert und die Festtafel geschmückt – diese Feinheiten schaffen einen schönen Rahmen für das Foto und vermitteln so die richtige Stimmung. Bei einem Motiv mit vielen Details muss jedoch auch die Schärfentiefe bedacht werden. Damit der Hintergrund nicht zu dominant oder schwer wirkt, sollte auf einen mittleren Blendenwert geachtet werden. Wenn mit einem Smartphone fotografiert wird, hilft ein guter Abstand zum Hintergrund – das nimmt der Kulisse die Härte.

3. Weiches Licht statt harter Schatten 

Nicht jeder hat einen Blitz oder eine teure Softbox Zuhause, welche schönes Licht zeichnen, wie auf den Fotos professioneller Fotografen. Allerdings kann man auch mit einfachen Tricks die richtige Atmosphäre schaffen. Auf eine Leuchtquelle direkt von oben sollte in jedem Fall verzichtet werden um harte Schlagschatten und böse Augenringe zu verhindert. Viele Spots sind das Geheimnis: Der Strahler in der Ecke, die Tischlampen aus Arbeitszimmer und Kinderzimmer helfen die Kulisse einwandfrei auszuleuchten. Sie schaffen auf dem Bild ein harmonisches Licht und tragen damit auch zur vermittelten Stimmung auf dem Foto bei. Lichtquellen nicht zu nah an der Gruppe positionieren und Ausrichtung der Spots auf Brusthöhe beachten – so entsteht eine weiche Aura und das Familienfoto erstrahlt im richtigen Licht.

4. Pyramide statt Chaos 

Damit jeder auch gut zu sehen ist, sollten sich dieFamilienangehörigen — zumindest bei einer größeren Gruppe — in zwei oder mehrere Reihen aufstellen, so dass das Bild mehr Tiefe bekommt. Gegebenenfalls bietet sich eine Reihe in Form von Stühlen im Vordergrund zur Orientierung an. Hinter dieser können dann je nach Körpergröße die Stehplätze vergeben werden. Die Faustregel hierbei ist: Der Aufbau der Gruppe sollte wie eine Pyramide aussehen und nach oben hin „spitz zulaufen“.

5. Assistent statt Photoshop 

Je mehr Personen auf dem Bild sind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass mindestens einer blinzelt, zur Seite schaut oder unvorteilhaft abgelichtet ist. Wer das Foto im Nachhinein nicht mit Photoshop bearbeiten möchte, kann sich durch einen „Assistenten“ unterstützen lassen. Ein Familienmitglied, das einen Blick für Ästhetik hat und spielerisch für gute Laune sorgt, achtet auf störende Details, bringt die Kinder für das Foto zum Lachen und stellt Personen, die ähnlich farbige Kleidung tragen, auseinander. Geschlossene Augen, verdrehter Schmuck oder eine verschmierter Lippenstift stören dann sicher nicht mehr das weihnachtliche Familienbild.

Über MyPostcard

Die Postkarte von morgen: MyPostcard ist eine App, die es ermöglicht, eigene Fotos als echte gedruckte Postkarte zu versenden. Die App ist aktuell in zehn Sprachen verfügbar und bietet mit über 10.000 Designs das weltweit größte Postkartenangebot. MyPostcard kümmert sich um den Druck, die Frankierung und den weltweiten Versand der personalisierten Postkarten. Gründer und CEO ist Designer und Serial-Entrepreneur Oliver Kray. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin und einem Büro in New York beschäftigt momentan 25 Mitarbeiter.

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