Berlin, 13. November 2018 — Mehr als nur Urlaubsgrüße: Während viele Reisende Bilder in den sozialen Netzwerken posten, wird auch der Gruß per Postkarte wieder beliebter. Ein Revival der Postkarte sieht MyPostcard, die App mit dem weltweit größten Postkarten-Angebot. So wurden pro Nutzer in diesem Jahr bereits knapp ein Viertel mehr haptische Grüße als im Vorjahr verschickt. Anlässlich des „Ich liebe es zu schreiben“-Tags am 15. November hat das Berliner Start-up fünf aktuellePostkarten-Trends zusammengestellt.
1. City Hopping
Immer mehr Menschen machen pro Jahr mehrere Kurztrips und nutzen nicht nur die Hauptferienzeiten für entspannte Tage fernab der Heimat. Von ihren Erlebnissen in Paris, London oder Rom berichten sie zunehmend auch via Postkarte. Besonders beliebte Motive der City-Hopper sind natürlich bekannte Sehenswürdigkeiten. Diese werden dann mit kurzer Botschaft an die Liebsten geschickt oder für die eigene Erinnerungskiste aufbewahrt. So können immer mehr Städte von der Reise-Bucket-List gestrichen und gleichzeitig mit Postkarten bebildert werden.
2. Nachricht von Fremden
Was einst die Brieffreundschaft war, ist jetzt das Postcrossing. Einmal registriert gibt der Nutzer Name und Adresse an, dann wird ein anderer Postcrosser ausgewählt, an den man eine Karte schreibt. Der individuelle, persönliche Text wird an eine Person in der Ferne geschickt und so nehmen Karten-Freundschaften ihren Lauf. Eine ähnliche Variante ist das sogenannte Fancrossing. Hier vernetzen sich beispielsweise Fangemeinden eines Sportclubs, um gemeinsame Aktionen umzusetzen.
3. Kitsch-Motive
Nicht nur auf Facebook, Instagram und Co sind niedliche Tierbabys ein beliebtes Motiv, sondern auch auf Postkarten. Ob Babys in süßer Kleidung, kleine Hunde mit Weihnachtsmützen oder Erdmännchen in sämtlichen Variationen — „Cute Kitsch“ ist Trend. So spielt der emotionale Faktor — oft in Verbindung mit einem lustigen Text — bei der Auswahl des Postkartenmotivs eine große Rolle.
4. Personalisierung
Immer mehr Urlauber entscheiden sich nicht für Standard-Motive, sondern laden eigene Bilder hoch und kreieren ihr eigenes Postkartendesign per App. Dabei gehen mehr als die Hälfte der Grüße nach Deutschland, gefolgt von den USA, Frankreich und Großbritannien. Während in den sozialen Medien Filter schon von Anfang an zur Grundausstattung gehören, nehmen sie auch beim Versand der Postkarte auf digitalem Wege eine zunehmend wichtigere Rolle ein. Ob Fotobearbeitungsapps wie Teleporter, Prisma oder LightRoom — außergewöhnliche Filter bieten noch mehr Individualisierung auf der Karte und rücken Sehenswürdigkeit oder Personen gleich auch in ein noch vielbesseres Licht.
5. Business-Postkarte
Das Schreiben einer Postkarte wird längst nicht mehr nur privat genutzt: Viele Unternehmen verschicken inzwischen Karten statt E-Mails mit Einladungen, Danksagungen oder Glückwünsche per Postkarte — meist gebrandet mit dem Firmenlogo oder themenspezifischen Motiven. In den USA senden Immobilienmakler beispielsweise nach einer Besichtigung Karten an potenzielle Kunden. Und auch in der Weihnachtszeit greifen zunehmend mehr Unternehmen darauf zurück, Kunden Postkarten mit Grüßen und einer Danksagung für die Zusammenarbeit im vergangenen Jahr zu senden.
Über MyPostcard
Die Postkarte von morgen: MyPostcard ist eine App, die es ermöglicht, eigene Fotos als echte gedruckte Postkarte zu versenden. Die App ist aktuell in zehn Sprachen verfügbar und bietet mit über 10.000 Designs das weltweit größte Postkartenangebot. MyPostcard kümmert sich um den Druck, die Frankierung und den weltweiten Versand der personalisierten Postkarten. Gründer und CEO ist Designer und Serial-Entrepreneur Oliver Kray. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin und einem Büro in New York beschäftigt momentan 25 Mitarbeiter.
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